Vorträge

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Performance | Balz Isler

„Das benommene Vernehmen und die Achteinhalbsamkeit“, eine mehrmediale Performance von Balz Isler im Rahmen der Eröffnung der Sonderausstellung „Glitch. Die Kunst der Störung“ 

Abläufe und Systeme sind nur noch schwer durchschaubar – und die Erkenntnis erzeugt Unruhe. Illusion. Disruption. Irritation. Auch der Eröffnungsabend der Sonderausstellung „Glitch. Die Kunst der Störung“ (12.01.23 – 17.03.24) wurde produktiv störend angeregt. Der Künstler Balz Isler zog das Auditorium in den Bann einer mehr-medialen Performance, begleitet vom gesprochenen Wort, Gesang und objekthaften Gesten. Was passiert, wenn sich Zustände schier unbemerkt umformieren, unvorhersehbar und daher nicht fassbar sind und sich Unbehagen in Faszination verkehrt?

© Balz Isler, 2023

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Artist talk mit Mary Miss | Feminismus und Minimal Art

Die amerikanische Künstlerin Mary Miss (*1944, New York City) spricht in der Pinakothek der Moderne über ihr interdisziplinäres Werk, das sich von minimalistischen Setzungen bis hin zu ortsspezifischen Installationen erstreckt. Der Talk findet anlässlich der Erwerbung einer ihrer frühen Arbeiten – Knots, 1969/2020, durch die International Patrons of the Pinakothek für die Sammlung Moderne Kunst statt. Erstmalig kauft ein europäisches Museum damit ein Werk von Mary Miss an, das ab Anfang Juli 2023 im Rahmen der Sammlungsausstellung MIX & MATCH in Saal 34 der Pinakothek der Moderne zu sehen ist.

Die Veranstaltung wird von den International Patrons of the Pinakothek und dem American Patrons of the Pinakothek Trust gefördert. Der Ankauf und die Schenkung von Knots, 1969/2018 durch die International Patrons of the Pinakothek an die Sammlung Moderne Kunst erfolgt zu Ehren des 90. Geburtstags von Herzog Franz von Bayern, dem Kuratoriumsvorsitzenden der International Patrons of the Pinakothek.

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VORTRAG | POINT DE TOUCHES. JEAN-ÉTIENNE LIOTARDS MAKELLOSE MALOBERFLÄCHEN

Vortrag von Prof. Dr. Marianna Koos, Universität Wien, anlässlich der Sonderausstellung „Vive le Pastel!"

Aufzeichnung von DO, 13.10.2022 in der Pinakothek der Moderne | Ernst von Siemens-Auditorium

Jean-Étienne Liotard gilt neben Maurice Quentin de La Tour und Rosalba Carriera als der bedeutendste Pastellmaler des 18. Jahrhunderts. Seine Werke zeichnet eine überaus feine, geschlossene, makellose Maloberfläche aus, die keine jener kühnen Kreidestriche (franz. «touches») aufweist, die die Kunstkritik jener Zeit mit Bravour und künstlerischer Schaffensglut assoziierte. Obwohl hoch bezahlt, wurde Liotard für eben dieses fini auch stark kritisiert. Der Vortrag wird in Konzentration auf das Münchner Pastell «Das Frühstück» die künstlerischen Ideale Liotards erläutern, die Ursachen für die damalige Kritik erhellen, aber auch zeigen, dass Liotard in seinem ausgeführten Werk spannungsvoller vorgegangen ist als in seinem Traktat zur Malerei formuliert. 

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Artist Talk |Shirin Neshat

Im Rahmen der Ausstellung „Shirin Neshat. Living in One Land, Dreaming in Another” fand am 05. April 2022 ein Artist Talk zwischen der iranisch-amerikanischen Künstlerin Shirin Neshat und der Kuratorin Judith Csiki statt. Verschiedene Ansätze aus Neshats künstlerischer Praxis wie beispielsweise die Verbindung von traditioneller persischer Kalligrafie und westlicher Portraitkunst werden näher beleuchtet. Zudem wird die Künstlerin auf die Produktion und Entstehungsphase ihrer jüngsten Werkserie „Land of Dreams“ (2019) eingehen, die im Zentrum der Ausstellung stand.

Begrüßung: Prof. Dr. Bernhard Maaz, Generaldirektor der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen

Aufzeichnung vom 05. April 2022 im Ernst von Siemens-Auditorium in der Pinakothek der Moderne

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PROVENIENZFORSCHUNG | ONLINE-BUCHVORSTELLUNG

JOHANNES GRAMLICH: BEGEHRT, BESCHWIEGEN, BELASTEND

Aufzeichnung des Livestreams vom 11. März 2021
Online-Buchvorstellung mit anschließendem Gespräch zwischen Johannes Gramlich und Dr. Anna Ullrich, Zentrum für Holocaust-Studien am Institut für Zeitgeschichte München–Berlin.
Begrüßung und einleitende Worte von Dr. Bernhard Maaz, Generaldirektor der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen und Dr. Andrea Bambi, Leitung der Provenienzforschung.

Funktionäre und Organisationen der NSDAP erwarben und raubten in der NS-Zeit massenhaft Kunstgegenstände, denen als Symbol für Macht und Größe immense Bedeutung im Nationalsozialismus zukam. Knapp 900 dieser Kunstgegenstände sind nach dem Zweiten Weltkrieg in den Bestand der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen gelangt – darunter Werke aus den ehemaligen (Privat-)Sammlungen von Adolf Hitler, Hermann Göring, Martin Bormann und Heinrich Hoffmann. Doch auf welcher Grundlage sind so viele Kunstwerke aus NS-Besitz an den Freistaat Bayern übereignet worden und wie sind die Verantwortlichen der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen und der bayerischen Behörden mit diesem Erbe umgegangen? Johannes Gramlich, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Referat für Provenienzforschung an den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen,  ist diesen und weiteren Fragen in seiner soeben erschienenen Publikation anhand zahlreicher Quellen nachgegangen.

Zur Provenienzforschung der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen HTTP://PINAKOTHEK.DE/FORSCHUNG/PROVENZFORSCHUNG

Die Publikation „Begehrt, beschwiegen, belastend“ ist im Böhlau-Verlag erschienen.

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Vortrag | DR. CORINNA THIEROLF | SPACE IS MADE

Vortrag "Space is Made" von Dr. Corinna Thierolf anlässlich ihrer Verabschiedung als Sammlungsleiterin für Kunst ab 1945 von den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen mit Ansprachen von Bernhard Maaz, Thomas Kurth, Dorothée Wahl und Christian von Sydow.

Aufzeichnung des Livestreams vom 15.10.2020 im Ernst von Siemens-Auditorium der Pinakothek der Moderne.

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CONNEXIONS | FEELINGS

Ist das Kunstwerk unser Spiegel? Was passiert mit uns, wenn wir Kunst betrachten? Welche Rolle spielen Erinnerungen und Erfahrungen? Wie unterscheidet unsere Wahrnehmung gegenständliche von abstrakten Darstellungen? Im Gespräch beschäftigen sich mit diesen Fragen die Neurobiologin Hannah Monyer, die Medienkünstlerin Alexandra Ranner, der Philosoph Martin Gessmann und der Maler Ruprecht von Kaufmann.

ConneXions-Talk im Rahmen der Ausstellung FEELINGS
I‘LL BE YOUR MIRROR. Wie erzeugt Kunst Gefühle?

Einführung: Bernhart Schwenk, Sammlungsleiter Gegenwartskunst, Sammlung Moderne Kunst

Moderation: Nicola Graef, Kuratorin der Ausstellung „FEELINGS. Kunst und Emotion“

Aufzeichnung vom 20. Februar 2020 im Ernst von Siemens-Auditorium der Pinakothek der Moderne.
Teil der Veranstaltungsreihe CONNEXIONS, gefördert durch EY.

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TALK | Neo Rauch über Max Beckmann

Was verbindet die Maler Max Beckmann (1884–1950) und Neo Rauch (*1960) miteinander – außer der Tatsache, dass beide Künstler in Leipzig geboren wurden? Diese Frage steht im Mittelpunkt  des Gesprächs, das Bernhart Schwenk, Kurator für Gegenwartskunst an der Pinakothek der Modeme, mit Neo Rauch führt. Die Kenntnis der Kunstgeschichte spielt dabei ebenso eine wichtige Rolle wie die geradezu existenzielle Wertschätzung des malerischen Mediums. Auch der Hang zu komplexen Raumkonstruktionen und ein verschlüsseltes Bildvokabular ist beiden Künstlern eigen.

Aufzeichnung vom 10. Februar 2020 im Ernst von Siemens-Auditorium der Pinakothek der Moderne.

Eine Veranstaltung der Freunde des Max Beckmann Archics e.V.

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CONNEXIONS | Steven Jacobs

Einführung: Bernhart Schwenk, Leiter der Sammlung Gegenwartskunst, Pinakothek der Moderne

Die wechselseitige Beziehung von Fotografie und Malerei ist kennzeichnend für die Kunst der Moderne, doch im Werk des belgischen Malers Raoul De Keyser (1930-2012) schien dieser Aspekt lange keine Rolle zu spielen. Forschungen in den Archiven des Künstlers und seiner Familie haben jetzt erstmals ergeben, dass das Gegenteil der Fall ist. In seinem Vortrag zeigt Steven Jacobs, Professor an der Universität Gent, die enorme Bedeutung der Fotografie in De Keysers Schaffensprozess auf.

Vortrag von Steven Jacobs (Professor für Film- und Fotografiegeschichte, Gent) am 18. April 2019 im Ernst von Siemens-Auditorium der Pinakothek der Moderne zur Ausstellung RAOUL DE KEYSER – ŒUVRE. In der Veranstaltungsreihe CONNEXIONS, gefördert durch EY.

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CONNEXIONS | Martin Wuttke

FILMABEND UND KÜNSTLERGESPRÄCH ZUR AUSSTELLUNG „DIE IRRFAHRTEN DES MEESE“

„Zarathustra – Die Gestalten sind unterwegs“, ein theatraler Parcours mit Jonathan Meese und Martin Wuttke, feierte am 10. August 2006 Uraufführung im Schlosspark Neuhardenberg. Martin Wuttke entwickelte die Spielfassung nach Texten von Friedrich Nietzsches „Also sprach Zarathustra“, Jonathan Meese gestaltete den Park mit mobilen Bühnenelementen, die Kostüme entwarf Nina von Mechow. Nach der Präsentation des Films, der die Exkursion durch den Park dokumentiert, gibt Martin Wuttke Einblicke in die Textarbeit und die Entstehung dieser Inszenierung.

Jonathan Meese und Martin Wuttke: „Zarathustra – Die Gestalten sind unterwegs. Eine Exkursion nach Friedrich Nietzsche“
August 2006, Produktion: Stiftung Schloss Neuhardenberg, Bildregie: Birgit Herdlitschke, Film: 53 min

Martin Wuttke im Gespräch mit Swantje Grundler und Bernhart Schwenk

Aufzeichnung vom 14. Februar 2019 im Ernst von Siemens-Auditorium der Pinakothek der Moderne.
Teil der Veranstaltungsreihe CONNEXIONS, gefördert durch EY.

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CONNEXIONS | Jonathan Meese

Kunst ist Zukunft! Zukunft ist Kunst!
(Kunst ≠ Künstler)

Der universale Blick des Künstlers Jonathan Meese (*1970) auf die Welt, den Mythos und die Macht der Kunst formuliert sich nicht nur in Malerei, Skulptur, Installation oder Performance, sondern auch in Wort und Text. Meeses spielerischer wie nachdenklicher Umgang mit Bild und Sprache steht auch im Zentrum der Werkschau „Die Irrfahrten des Meese“, die rund 25 Schaffensjahre umfasst.

Jonathan Meese im Gespräch mit Swantje Grundler und Bernhart Schwenk

Aufzeichnung vom 13. Dezember 2018 im Ernst von Siemens-Auditorium der Pinakothek der Moderne.
Das Gespräch ist Teil der Veranstaltungsreihe CONNEXIONS, gefördert durch EY.

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CONNEXIONS | Olaf Metzel im Gespräch mit Stefan Trinks

„Reise nach Jerusalem“ ist nicht nur der Titel eines Kinderspiels, sondern auch eines der bekanntesten Werke des Bildhauers Olaf Metzel. Auf der großen Treppe in der Pinakothek der Moderne ist die über sieben Meter hohe Skulptur dauerhaft präsent und mittlerweile zu einem Wahrzeichen des Museums geworden. Der Titel und die physische (De-)Formation des Werks bringen Olaf Metzels 2002 entstandene „Reise nach Jerusalem“ unmittelbar mit gesellschaftlichen und politischen Konflikten in Verbindung – ob mit den Kinderkreuzzügen des 13. Jahrhunderts, der zionistischen Migration nach Palästina seit dem 19. Jahrhundert oder dem Attentat auf die Olympischen Spiele in München 1972. Die historischen Bezüge machen deutlich, was der Künstler darunter versteht, wenn er von „dreidimensionalen Zeitformen“ spricht. In vielen seiner Publikationen verknüpft auch Prof. Dr. Stefan Trinks, Kunsthistoriker und Feuilletonredakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, unterschiedliche Zeitepochen, zeigt Brüche und Kontinuitäten, Übernahmen und Umdeutungen von Formen auf, ob in der Skulptur oder in der Musik. Das Gespräch mit Olaf Metzel und Stefan Trinks richtet den Blick auf Zusammenhänge zwischen Kunst und Gesellschaft, Ästhetik und Herrschaft, und lässt Deutungen von Oberflächen, Materialien oder Ornamente als Ausdrucksformen sozialer Kontexte und politischer Situationen zu.
Einführung und Moderation: Bernhart Schwenk, Leiter der Sammlung Gegenwartskunst, Pinakothek der Moderne

Gespräch vom 05. Juli 2018 im Ernst von Siemens-Auditorium der Pinakothek der Moderne.
Das Gespräch ist Teil der Veranstaltungsreihe CONNEXIONS, gefördert durch EY.

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CONNEXIONS | Mayen Beckmann und Alexander Klee

Anlässlich der Ausstellung „Paul Klee. Konstruktion des Geheimnisses“ sprachen die Enkelin von Max Beckmann, Mayen Beckmann, und der Enkel von Paul Klee, Alexander Klee, über das künstlerische Erbe ihrer Großväter, die zu den bedeutendsten deutschen Künstlern des 20. Jahrhunderts zählen. Das Gespräch wurde moderiert von Oliver Kase, Kurator der Ausstellung „Paul Klee. Konstruktion des Geheimnisses“ und Sammlungsleiter für Klassische Moderne in der Pinakothek der Moderne. Der Dialog eröffnete im Jahr 2018 zugleich die Reihe der Künstlergespräche CONNEXIONS.

Gespräch vom 12. April 2018 im Ernst von Siemens-Auditorium der Pinakothek der Moderne

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CONNEXIONS | FABIENNE VERDIER “MÉLODIE DU RÉEL”

Die französische Künstlerin Fabienne Verdier (*1962) hat in China bei den letzten großen Meistern der traditionellen Malerei und Kalligraphie studiert. Ihre Kunst ist von ostasiatischer Ästhetik und Philosophie jedoch ebenso geprägt wie vom Dialog mit der flämischen Malerei des 15. Jahrhunderts oder mit amerikanischen Künstlern wie Cy Twombly und Donald Judd.

Gespräch vom 05. Oktober 2017 im Ernst von Siemens-Auditorium der Pinakothek der Moderne

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CONNEXIONS | WOLFGANG LAIB “DIE FÜNF UNBESTEIGBAREN BERGE”

Wolfgang Laib (*1950) ist eine Ausnahmepersönlichkeit in der Kunstwelt. Mit ebenso kostbaren wie bescheidenen Werkstoffen – darunter Bienenwachs, Pollen, Reis, Milch, Stein oder Kupfer – schafft er Werke, die eine Auseinandersetzung mit den grundlegenden Fragen des Lebens evozieren: den Naturkräften, dem Fluss der Zeit und ihrem Stillstand, der spirituellen wie auch der physischen Nahrung.

Gespräch vom 06. Juli 2017 im Ernst von Siemens-Auditorium der Pinakothek der Moderne

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CONNEXIONS | EVA LEITOLF | KRITISCHE GRENZERZÄHLUNGEN

Die Fotografin Eva Leitolf (*1966) untersucht in ihrer Serie „Postcards from Europe“ das Verhältnis Europas zu seinen Außengrenzen. Nicht das vielfach dokumentierte Leid der Migranten, sondern der gesellschaftliche und politische Umgang mit ihnen steht im Mittelpunkt. Die dargestellten Orte sind Schauplätze von Konflikten, die sich hier abgespielt haben, bevor die Künstlerin sie aufgesucht hat.

Vortrag vom 29. Juni 2017 im Ernst von Siemens-Auditorium der Pinakothek der Moderne 

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Podiumsdiskussion #StadtLandBild

BILDDISKURS ODER BILDERRAUSCHEN
Social Media im Museum am Beispiel der Instagram Aktion #StadtLandBild

Eine Podiumsdiskussion im Ernst von Siemens-Auditorium der Pinakothek der Moderne am 06. April 2017 mit: Anke von Heyl (Kunsthistorikerin, Museumspädagogin und Kulturbloggerin, Köln), Christian Gries (Kunsthistoriker, Medienexperte und Mitbegründer der Kulturkonsorten, München), Helena Grebe (Studierende am Fachbereich Gestaltung / Fotografie an der Folkwang Universität der Künste, Essen und Instagramerin zu #StadtLandBild), Antje Lange (Online-Kommunikation für die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen) und Simone Förster (Kuratorin der Stiftung Ann und Jürgen Wilde)

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RESET-TALKS | WAS MACHT DER NATIONALSOZIALISMUS MIT KUNST UND KÜNSTLERN? …

... WAS MACHEN WIR MIT DER KUNST DES NATIONALSOZIALISMUS?

Im Gespräch vom 26. Januar 2017 im Ernst von Siemens-Auditorium in der Pinakothek der Moderne mit Olaf Peters, Kurator und Professor für Neueste Kunstgeschichte und Kunsttheorie an der Universität Halle-Wittenberg, geht es um den Umgang mit bzw. die Präsentation von ideologisch besetzten Kunstwerken, die während der 1930er und 40er Jahre in Deutschland entstanden sind, im Sammlungskontext der Moderne.

Einführung und Moderation:
Oliver Kase, Leiter der Sammlung Klassische Moderne, Pinakothek der Moderne

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Künstlervortrag Mishka Henner

Vortrag von Mishka Henner in englischer Sprache im Ernst von Siemens-Auditorium in der Pinakothek der Moderne vom 19. Januar 2017. 

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RESET-Talks | WOVON WIR REDEN, WENN WIR VON FOTOGRAFIE REDEN

Überlegungen zur Fotografie als musealem Sammlungsobjekt im digitalen Zeitalter

Ein Gespräch mit Joachim Brohm (Künstler), Marjen Schmidt (Restauratorin), Thomas Seelig (Direktor Fotomuseum Winterthur) im Ernst von Siemens-Auditorium in der Pinakothek der Moderne am 12. Januar 2017.

Einführung und Moderation: Inka Graeve Ingelmann, Leiterin der Sammlung Fotografie und Neue Medien, Pinakothek der Moderne

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RESET-TALKS | Katharina Gaenssler

RESET | WIE WIRD FOTOGRAFIE ZUM RAUM? Die Fotokünstlerin Katharina Gaenssler im Gespräch im Ernst von Siemens-Auditorium in der Pinakothek der Moderne am 06.Oktober 2016. 

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Künstlervortrag von Ilit Azoulay

Vortrag von Ilit Azoulay in englischer Sprache im Ernst von Siemens-Auditorium in der Pinakothek der Moderne vom 28. September 2016. 

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