Hier finden Sie eine Auswahl an Pressestimmen zur Ausstellung:
Junge Wilde in Florenz – Stefan Trinks, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20.10.2018
„Eine Stadt erfindet sich neu: In der Münchner Alten Pinakothek feiert sich das Florenz der Frührenaissance mit Schönheit, Lebensnähe und Antike.“
„Was also stellt ein Haus wie die Alte Pinakothek in München an, wenn es gilt, nach Jahren der Restaurierung zentraler Säle seinen kostbarsten Bestand – die Florentiner Renaissance mit der „Nelkenmadonna“ als einzigem Da Vinci in Deutschland – ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zurückzubringen? Es tut das Richtige: Der Kurator Andreas Schumacher verlässt sich auf den Bestand. [...] teils frisch restaurierte, dabei kunsttechnologisch neu untersuchte Werke [werden] aus der eigenen Sammlung mit Spitzenleihgaben aus aller Welt geschart, wie man sie in dieser Qualität und Dichte nur in Florenz selbst sehen könnte.“
Anbetung und Macht – Kia Vahland, Süddeutsche Zeitung, 18.10.2018
„Die Alte Pinakothek in München erweckt die Kunst aus dem Florenz der Renaissance zum Leben“
„Ausstellungen zur Florentiner Malerei hat es schon viele gegeben. Verführerisch an dieser ist Ihre Einladung zur Versenkung und zum Vergleich.“
Kopf ab und heiter weiter – Hanno Rauterberg, DIE ZEIT, 25.10.2018
„Umso dankbarer darf man der Ausstellung sein, die gerade in München angelaufen ist [...]. Sie zeigt die herrlichsten Werke, rund 120 Gemälde, Zeichnungen, Büsten, Medaillen aus dem Florenz des Quattrocento, und zeigt zugleich die vielen Widersprüche, Rückfälle, Trugbilder der Renaissance.“
Stefan Mekiska, Bayern2 Kulturwelt, 18.10.2018
„[.] wahre Wunder werden in der Ausstellung Wirklichkeit: Altäre, deren einzelne Tafeln seit Jahrhunderten in die ganze Welt verstreut sind, kommen hier bis Ende Januar 2019 wieder zusammen.“
„So ist „Florenz und seine Maler“ ein ungeheures Seherlebnis: Das Beste vom Besten aus einer der wichtigsten Kunstepochen.“
„eine der prächtigsten Ausstellungen, die Bayern je gesehen hat.“
Schau mich an! – Simone Dattenberger, Münchner Merkur, 18.10.2018
„Florenz und seine Maler“ in der Alten Pinakothek ist eine Sensation.“
„Mit einem Paukenschlag – so sagt man doch – wird dies oder jenes eröffnet. Für die Einweihung der Sonderausstellungsräume der sanierten Alten Pinakothek ist es hingegen eine grandiose Symphonie. Die Schau [...] fährt nicht nur alles an Florentiner Malerei auf, was die Münchner dank Ludwig I. aus der Zeit um 1500 besitzen. Kurator Andreas Schumacher konnte außerdem Leihgaben hierher holen, dass es einem den Atem verschlägt.“
Die Entdeckung der Welt– Christa Sigg, Abendzeitung, 19.10.2018
„Mit 120 Werken zeigt die Alte Pinakothek, dass die Florentiner Renaissance-Malerei selbst ein von Bildern überflutetes modernes Publikum mächtig zum Stauen bringt.“
„[.] hier wird der neue Sonderausstellungsbereich im Westtrakt mit einer ganz erstaunlichen Großschau eröffnet.“
„Dass solche Spitzenwerke in München gelandet sind, ist auch einem langjährigen Forschungsprojekt zum Bestand geschuldet.“
Mehr Licht! – Tanja Beuthien, art, Oktober 2018
„Die wiedereröffnete Alte Pinakothek in München zeigt eine prächtige Schau zur Florentiner Renaissancemalerei: von Giotto bis Botticelli und Leonardo da Vinci. Frisch restauriert und aufpoliert, sind die Bilder auch 500 Jahre nach ihrer Entstehung noch für Überraschungen gut.“