Staatsgalerie Neuburg

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Die Staatsgalerie Neuburg zählt zu den jüngsten Zweiggalerien der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen: Eröffnet 2005, im Jubiläumsjahr der 500 Jahre zurückliegenden Gründung des Herzogtums Pfalz-Neuburg, entstand sie an historischem Ort. Denn es war die Hofkirche in Neuburg, für die 1619 die beiden Altarbilder mit der »Anbetung der Hirten« und der »Ausgießung des Hl. Geistes« von Peter Paul Rubens gemalt wurden. Flankierten sie einst das Hauptaltarbild, das »Große Jüngste Gericht« (heute in der Alten Pinakothek), so bilden sie jetzt den Höhepunkt der Staatsgalerie in der Neuburger Residenz. 

Sie ist ausschließlich der flämischen Barockmalerei gewidmet: Über 120 Gemälde, darunter wichtige Werke von Hauptmeistern wie Rubens, Anthonis van Dyck und Jacob Jordaens, gilt es zu entdecken. Kennzeichnend für die flämische Malerei ist die Vielfalt der Gattungen. Historie, Porträt, Landschaft, Stillleben, Jagdstück und Genre werden in der Staatsgalerie Neuburg durch wichtige Beispiele der jeweils besten Meister ihres Faches repräsentiert. Dazu zählen Jan Brueghel d. Ä., Frans Francken d. J., Frans Snyders, David Teniers d. J. und Lucas van Uden, neben vielen anderen.
Die Staatsgalerie befindet sich im Westflügel der Residenz in Neuburg a. d. Donau.
 

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Adresse
Residenzstr. 2
86633 Neuburg an der Donau
Kontakt: T +49 (0) 8431 64430

Öffnungszeiten
April-September: 9.00-18.00 Uhr
Oktober-März: 10.00-16.00 Uhr
Montags geschlossen

Geschlossen am:
1. Januar, Faschingsdienstag, 24., 25. und 31. Dezember

Eintrittspreise
6 Euro | regulär
5 Euro | ermäßigt